08/2024
1983 publizierten die Freunde Sprendlingens das Buch "Die Sprendlinger Juden". Lange Zeit war es vergriffen. In Zusammenarbeit mit dem Sprendlinger Stolperstein-Projekt wurde es neu aufgelegt, mit dem Ziel den an dem Projekt teilnehmenden Schulklassen das Buch kostenlos zur Verfügung zu stellen.
06/2024
Am 6. Juni 2024 wurde auf der Grünanlage vor dem Jüdischen Friedhof eine Gedenktafel für die Opfer des NS-Euthanasieprogramms aus Sprendlingen, Götzenhain und Buchschlag der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Offenbach-Post berichtete von der Gedenkstunde. Mehr über das Thema mit einem Klick auf das Bild.
11/2023
Eine Recherche über den Ablauf der Brandstiftung an der Sprendlinger Synagoge im November 1938 erbrachte interessante Ergebnisse. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr. HIER geht es zu einem Bericht der Offenbach-Post
07/2023
Der vordere Teil des Egenberger Parkplatz in Sprendlingen ist im Beisein vom Hessischen Justizminister Posek als Dr.-Walter-Lübcke-Platz eingeweiht worden. Bürgermeister Burlon fand in seiner Rede lobende Worte für das Engagement der Freunde Sprendlingens bei dem Projekt. Ein Bericht der OP ist bei Klick auf das Bild abrufbar.
05/2023
Die seltsamen Linien im Boden des Sprendlinger Waldes geben Rätsel auf. Sie wurden erst in jüngster Zeit durch Luftbild-Laserscan-Bildern sichtbar. Doch wie sind diese Strukturen im Wald rund um den Luderbach entstanden und wann? Der Archäologe Dr. Volker Arnold berichtet in einem Interview von einer Grabung vor Ort und seinen Theorien dazu (Klick auf das Bild).
04/2023
„Lag das Ur-Sprendlingen am Luderbach?“, fragt unser Vorstandmitglied Dr. Barbara Simon. Reisen Sie nach einem Klick auf das Bild in diesem Artikel in die Urgeschichte zu den Menschen, die im Sprendlinger Wald einst Hügelgräber erbauten. Außerdem entdeckte die Archäologie seltsame Spuren im Boden, die auf Laserscan-Aufnahmen sichtbar wurden.
03/2023
Der provisorische Egenberger-Parkplatz soll endlich aufgewertet werden! Die Freunde Sprendlingens unterbreiteten bereits 2020 Gestaltungsvorschläge, die jetzt mit der fachlichen Hilfe von Vereinsmitgliedern realisiert werden. Am 3. März präsentierten die Freunde Sprendlingens mit dem Stadtmarketing Dreieich die Pläne der Öffentlichkeit. Mit einem Klick auf das Bild kommt man zu einem Bericht der Offenbach-Post.
02/2023
Die Situation vor der Sprendlinger Güterhalle war verheerend: Überbleibsel einer Winterdienstfirma und illegal abgelagerter Müll verunzierten den Platz. Die DB sah sich nicht in der Lage, dort aufzuräumen. Plötzlich war dort Ordnung geschaffen worden. Waren es Heinzelmännchen? Nein, es waren heimatverbundene Bürger, die nicht zufälligerweise Mitglieder unseres Vereins waren: Die Hooschebaa-Männchen. Mit einem Klick auf das Bild kommt man zu einem Bericht der Offenbach-Post.
10/2022
Im Sprendlinger Wald erkennt man auf Laserscan-Aufnahmen regelmäßige Strukturen, die man als Ackerraine von Feldern frühen Siedler (Celtic Fields) interpretieren kann. Im Oktober 2022 wurde an einer Stelle im Wald sondiert, um datierbare Holzkohlereste zu finden. Ein Klick auf das Bild führt zu einer kurzen Dokumentation unseres Vorstandsmitglieds Barbara Simon.über diese Grabung.
09/2022
Nachdem im Frühjahr 2022 der nördliche Abschnitt des DreyEicher Grenzweg eröffnet wurde, konnte unter Jagdhornklängen der mittlere Abschnitt sowie die teilrekonstruierte Landwehr und der Buch-Schlag der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur Grenzweg-Website. Und hier zum OP-Artikel
08/2022
Die Sprendlinger Nationalhymne "Kommst Du vom Galjehiwwel her" wird in verschiedenen Versionen gesungen. Es gibt nicht nur Unterschied im Dialekt oder kleinere Textvariationen, sondern auch unterschiedliche Verse. In dem Abschnitt "Gedanken über das Sprendlinger Lied" lesen Sie mehr darüber. Mit einem Klick auf das Bild können Sie sich das Lied anhören.
04/2022
Auf der Jahreshauptversammlung 2022 wurde der Vorstand des Vereins bestätigt. Neu als Beisitzer gewählt wurden Dr. Barbara Simon und Wilhelm Schäfer. Barbara Simon betreut die Facebook-Seite des Vereins und kümmert sich um archäologische Fragestellungen. Wilhelm Schäfer findet in den Archiven sehr viele Informationen über die Historie Sprendlingens. Die OP berichtete darüber (Klick auf das Bild).
02/2022
Alle Bemühungen, die historische Wienand-Villa in der Sprendlinger Eisenbahnstraße zu erhalten, waren vergebens. Das Wohnhaus von Heinrich Wienand, einem der Besitzer der Zahnfabrik, stand nicht unter Denkmalschutz. So konnte es nach einem Verkauf des Geländes durch einen Investor abgerissen werden. Dort wird jetzt ein Geschäftshaus errichtet. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr.
11/2021
Der Sprendlinger Thoraschrein-Vorhang wurde am 9. November im Anschluss an die Gedenkfeier am jüdischen Friedhof an seinem endgültigen Ausstellungsort im Untergeschoss der Stadtbücherei Dreieich der Öffentlichkeit vorgestellt. Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild die interessante und spannende Geschichte seiner Rückkehr nach Sprendlingen. Oder hier einen Bericht aus der Offenbach-Post.
10/2021
Der Regionalpark RheinMain und die Stadt Dreieich planten schon lange, ein Stück der Dreieicher Ringlandwehr zu rekonstruieren. Die Freunde Sprendlingens erklärten sich nun bereit, die Arbeiten zu organisieren. Im Oktober begann das Projekt mit dem Ausbaggern des Grabens. Ein Klick auf das Bild leitet zu einem Artikel der OP
05/2021
Der südliche Abschnitt des DreyEicher Grenzwegs wurde am 28.Mai eröffnet. Das von den Freunden Sprendlingens, dem GHV Dreieichenhain, dem Geschichtsverein Buchschlag, dem VVV Langen und dem GHK Neu-Isenburg getragene Projekt findet viel Zuspruch. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Projekthomepage.
11/2020
Im Rahmen des von den Geschichtsvereinen der Landschaft Dreieich getragenen Projekts "DreiyEicher Grenzweg" suchten wir den unter Gartenabfällen verschwundenen Grenzstein Y-HD 14. Barbara Simon hat das Geschehen auf einem ad-hoc Film festgehalten. Mit einem Klick auf das Bild kann man den Film auf YouTube sich anschauen.
09/2020
2021 sollen die Schillerschulgemeinde und die Georg-Büchner-Schulgemeinde ihre Gebäude tauschen. Die Freunde Sprendlingens setzen sich dafür ein, dass der Name Schillerschule bei dem Gebäude an der Moselstraße verbleibt. die Schillerschule ist ein Teil der Sprendlinger Identität, Generationen von Sprendlingerinnen und Sprendlinger lernten dort lesen und schreiben. -->Facebook
08/2020
Die Freunde Sprendlingens erarbeiteten in einer Projektgruppe Vorschläge zur Umgestaltung des vorderen Teils des Egenberger-Parkplatzes. Stichwort: Stadtreparatur. Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild einen Bericht darüber in op-online. Mal schauen, wie die Politik auf den Vorschlag reagiert.
05/2020
Die Freunde Sprendlingens haben einen zerbrochenen historischen Wappenstein geborgen. Er soll von der Steinmetzfirma Burkard restauriert und wieder aufgestellt werden. Der Stein stand an dem Berührungspunkt der Territorien von Ysenburg, Hanau und Hessen-Darmstadt im Dreieicher Stadtwald. Klicken Sie auf das Bild und lesen Sie den Bericht aus der Offenbach-Post.
04/2020
Das Schicksal des Real-Warenhauses im "Nordpark Dreieich" ist ungewiss. Das war Grund für unser Vereinsmitglied Barbara Simon, sich mit der Geschichte des markanten Gebäudes mit dem Zickzackdach zu beschäftigen. Mit einem Klick auf das Bild können Sie die interessante Geschichte von einer gescheiterten Kompressorfabrik zum modernen Shopping-Center aufrufen.
03/2020
Am 26. März jährte sich das Kriegsende in Sprendlingen zum 75. mal. Das war Anlass, die Geschehnisse dieses Tages nochmals aufzugreifen und Berichte von Zeitzeugen zusammenzustellen. Arno Baumbusch beschreibt in seinen Lebenserinnerungen den Einmarsch der Amerikaner und über Gefechte im Norden Sprendlingens. Hans W. Wolff kämpfte dort auf deutscher Seite. Für ihn war es auch der letzte Kriegstag. Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu dem Artikel über das Kriegsende in Sprendlingen.
12/2019
Auf dem Gelände der Sprendlinger "Neuen Mitte" (5-Häuser-Quartier) wurde mit Hilfe der Freunde Sprendlingens ein größerer Bunker aus dem 2. Weltkrieg entdeckt. Vereinsmitglieder waren auch bei der Erstbegehung dabei. Mit einem Klick auf das Bild ist eine kurze Dokumentation über diesen Bunker aufzurufen. -->Hier ist ein Link zu einem Film auf YouTube über unsere Bunkerbegehung.
10/2019
Die Freunde Sprendlingens hatten die Gelegenheit, den kostbaren Thoraschrein- Vorhang im Kunsthandel zu erwerben, der 1931 von den Frauen der Jüdischen Gemeinde zum 100 jährigem Jubiläum der Sprendlinger Synagoge gestiftet wurde und seit langem verschollen war. Am 10.10.19 wurde er der Stadt Dreieich als Dauerleihgabe übergeben. Lesen Sie die Berichte der Offenbach-Post und der Frankfurter Rundschau.
09/2019
Am 27.9.2019 wurde zusammen mit der Grünanlage der der von den Freunden Sprendlingens initiierte Heckenborn-Brunnen eingeweiht. Er besteht aus einer gusseisernen Pumpe, die auf einer gebogenen Sandsteinplatte steht. Auch wurde eine Informationstafel enthüllt. Die Steinmetzfirma Burkard hat die Sandsteinplatte aus der Alberus-Kirche kostenfrei aufgestellt. Klicken Sie auf das Bild für einen Bericht aus op-online.
05/2019
Der Besuch von David Hess (s. Beitrag 10/2018) hatte noch ein Nachspiel: Lore Schwarz war bereit, die Postkarte aus Theresienstadt dem United States Holocaust Memorial Museum in Washington zu überlassen. Lesen Sie hier einen Bericht über den Besuch in Washington im April 2019. In diesem Zusammenhang hat Lore Schwarz ihre Erinnerungen an die jüdischen Freunde und Bekannten ihrer Familie niedergeschrieben. Ein bewegendes, lesenswertes Zeitdokument! Im Internet ist ein Interview mit Lore Schwarz zu sehen, das in Washington aufgenommen wurde.
03/2019
Die Freunde Sprendlingens unterstützten zusammen mit dem Verein Lehr- und Kräutergarten Dreieich die Gestaltung und die Aufstellung von drei Informationstafeln an den Eingangsbereichen der Baierhansenwiesen in Sprendlingen. Im Text wird die Historie des Gebietes beschrieben. Lesen Sie hier einen Bericht aus op-online. Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Text der Tafel aufrufen.
03/2019
Durch die Initiative der Freunde Sprendlingens, die Vermittlung des Vereins Lehr- und Kräutergarten Dreieich und mit tatkräftiger Unterstützung von starken Mitarbeitern des DLB wurde am Hinnerbörnche eine Flatterulme eingepflanzt. Das Hinnerbörnche wurde von den Freunden Sprendlingens 1915 renoviert. Die Flatterulme ist der Baum des Jahres 2019
01/2019
Im Rahmen eines Integrationskurses für Geflüchtete wurde der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens gebeten, über die Lokalgeschichte zu informieren. Wilhelm Ott führte die Gruppe vom Pflastererdenkmal über die Synagogen-Gedenktafel zum jüdischen Friedhof. Dort erläuterte er das Schicksal der jüdischen Bürger während der Nazi-Herrschaft und betonte explizit die aus dieser Vergangenheit erwachsene Verpflichtung Deutschlands, stets für das Existenzrecht Israels einzutreten.
11/2018
"Romantisches Sprendlingen" lautete der Titel einer vom 22.-24.11. veranstalteten Ausstellung der Freunde Sprendlingens im Foyer des Dreieicher Bürgerhaus mit Werken des Dreieicher Künstlers Philipp Deiseroth (1921-2002). Mit einem Klick auf das Bild links können die Seiten des Ausstellungskatalogs aufgerufen werden. Lesen Sie hier die Ausstellungs-Ankündigung in OP-online.
10/2018
Am 8.10. erhielten die Freunde Sprendlingens Besuch von David Hess, einem Sohn des 1937 nach USA emigrierten Sprendlinger Juden Jakob Hess. Seine Großeltern Daniel und Regina Hess wurden 1942 nach Theresienstadt und Auschwitz deportiert, wo sie zu Tode kamen. Lesen Sie Berichte aus der Stadt-Post und aus OP-online. Die dort erwähnte Postkarte von Regina Hess aus Theresienstadt ist --> hier aufzurufen.
07/2018
Die Freunde Sprendlingens bemühen sich seit einiger Zeit um die Wiederaufnahme eines heimatgeschichtlich hochinteressanten Projekts: der Rekonstruktion eines Abschnitts der Dreieicher Ringlandwehr an der Hainer Trift am "Buchschlag". Eine um 1600 entstandene Karte zeigt diese mittelalterliche Verteidigungsanlage in der Dreieich. Lesen Sie dazu einen sehr gut verfassten Artikel aus der OP-online.
04/2018
Der Platz vor dem Hooschebaa-Brunnen wurde mit einem Holzdeck und einer Steinschüttung neu gestaltet. Zu diesem Anlass stellten die Freunde Sprendlingens einen neuen Gedenkstein für Hermann Will und Arno Baumbusch auf, der an die Schöpfer der Hooschebaa-Figur und des Hooschebaa Brunnens erinnern soll. S. Bericht aus OP-online und FNP-online.
01/2018
Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie beschäftigte sich auf seiner Sitzung am 24.1.2018 mit der Situation am Sprendlinger Bahnhof. Der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens gab einige Hintergrundinformationen. S. dazu einen Artikel aus der FNP-online oder einen aus OP-online. Die Freunde Sprendlingens hatten vorher einen Poller am Bahnhofsvorplatz gerichtet und Gestrüpp an der Laderampe entfernt.
10/2017
In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Buchschlag erinnerten die Freunde Sprendlingens, ebenfalls im Rahmen "40 Jahre Dreieich", an Hans Meudt, den ersten Bürgermeister von Dreieich. Bei einem Vortragsabend in der Stadtbücherei wurde auch seine Zeit als Bürgermeister Buchschlags sowie die Vorgeschichte der Gründung der Stadt Dreieich thematisiert. S. Bericht aus OP-online.
10/2017
Die Freunde Sprendlingens veranstalteten im Rahmen der Reihe "40 Jahre Dreieich" im Gemeindehaus der Erasmus-Alberus-Gemeinde eine Ausstellung "DREY EICH - Eine Landschaft auf historischen Karten". Es wurden bei der gut besuchten Ausstellung ca. 50 originale Landkarten und Reproduktionen aus sechs Jahrhunderten gezeigt. S. Bericht aus OP-Online.
10/2017
Die Freunde Sprendlingens haben in Zusammenarbeit mit dem GHK Neu-Isenburg und der freundlichen Genehmigung von Prinz Alexander von Isenburg im Archiv des Schlosses Birstein die lokalhistorisch bedeutsame Karte des Geometer Nicks von der "Sprentlinger und Ysemburger Termines" fotografieren und reproduzieren lassen. Eine Reproduktion wurde dem Stadtarchiv Dreieich übergeben. S. Bericht aus OP-Online.
09/2017
Mitglieder der Freunde Sprendlingens halfen, das Innenlapidarium im Dreieich-Museum aufzulösen, das seit dem Museumsumbau nicht mehr zugänglich war. Ein Stein wurde in das Neu-Isenburger Stadtmuseum gebracht, die anderen vier Steine in das Lapidarium am Forstamt Langen. S. dazu einen Bericht aus OP-Online.
08/2017
Ein ehemaliger Mitarbeiter der Zahnfabrik (G.H.) hat den Freunden Sprendlingens ein Ölbild der Zahnfabrik aus dem Jahr 1949 des Künstlers W(?). Leonhardt geschenkt. Des weiteren übergab er ein Metallrelief des Fabrikgebäudes. Beide Gegenstände hat er bei der Abwicklung der Fabrik in Sprendlingen gesichert. Herzlichen Dank!
07/2017
Die Hooschebaa-Figur ist endlich wieder über die Freunde Sprendlingens erhältlich. Die Künstlerin Dagmar Cordes aus Sprendlingen hat mit Unterstützung von Gustav Halberstadt eine Kleinserie des Hooschebaas aufgelegt. Die 40 cm große Figur ist für 95 € unter 06103-67238 oder info@freunde-sprendlingens.de käuflich zu erwerben.
06/2017
Im Rahmen des Patenschaftsprojektes der Ricarda-Huch-Schule für den jüdischen Friedhof in Sprendlingen befreiten Schülerinnen und Schüler Grabsteine von Moos und Flechten. Der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens berichtete vorher über die Historie der Synagoge und des Friedhofs. S. dazu einen Bericht aus OP-Online.
05/2017
An einem nassen 2. Mai wurde auf Veranlassung und mit Hilfestellung der Freunde Sprendlingens das defekte historische Pflaster auf dem Sprendlinger Bahnhofsvorplatz durch die Firma Tippelt ergänzt. Die Freunde Sprendlingens forderten in diesem Zusammenhang eine Aufwertung des Bahnhofsumfeldes. S. Artikel aus OP-Online.
Das Thema wird jetzt (8/17) im auch politischen Raum diskutiert (OP-Online)
03/2017
Am 10. März wurde "Das Buch der Ringe, Geschichte(n) von Hirschsprung und Breitensee" der Öffentlichkeit vorgestellt. Lesen Sie hier die Pressemitteilung der Stadt Dreieich, Inhalt und Gliederung, sowie den "Steckbrief" des Buches. Die Veranstaltung wurde in der Presse ausführlich gewürdigt: OP-online, FNP-online, FR-online.
01/2017
Die Freunde Sprendlingens waren an verschieden Stellen der Landschaft Dreieich aktiv, um kulturhistorisch interessante Landschaftselemente wiederherzustellen. An diesen Objekten wurden im
Januar 2017 neue Informationstafeln aufgestellt: Hinnerbörnche, Grabendurchlass, Engelsborn, Urmarkstele, Grüner Born, Maternskreuz, Herth-Stein.
12/2016
Mitglieder der Freunde Sprendlingens renovierten im Herbst 2016 den Engelsborn in der Gemarkung von Götzenhain, dem Ort der Engel. Am 17.12.16
fand ein weihnachtlicher Kunstspaziergang zusammen mit Götzenhainer Bürger zum Born statt, an dem Gernot Engel einen Kunst-Engel an einem Baumstamm anbrachte. Lesen Sie hier einen Bericht aus
der FNP. Mit einem Klick auf
das Bild erhalten Sie mehr Informationen über die Entdeckung des Engelborns.
11/2016
Die Freunde Sprendlingen stellten am 9.11.2016 im Anschluss an die Gedenkfeier zur Reichspogromnacht eine Informationstafel über die 1935
in Sprendlingen lebenden Juden der Öffentlichkeit vor. Die Tafel steht am Eingang des Jüdischen Friedhofs, eingerahmt von zwei historischen Torpfosten. Hier
ein Bericht aus OP-online.
07/2016
Die Panels der Ausstellung "Pferdesport in Sprendlingen und Buchschlag - Historisches und Literarisches" werden für einige Wochen im Foyer des Dreieicher Rathaus einer
breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Links ein Bild von der Eröffnung mit Bürgermeister Dieter Zimmer und Erstem Stadtrat Martin Burlon.
04/2016
Zusammen mit dem Geschichtsverein Buchschlag veranstalten die Freunde Sprendlingens im neuen Hofgut Rosenau eine Ausstellung "Pferdesport in Sprendlingen und Buchschlag - Historisches und
Literarisches" (Mariahall, Rudolf G. Binding, etc.). Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild einen Bericht aus OP-online.
11/2015
Die Freunde Sprendlingens setzten drei neue Grabplatten auf dem jüdischen Friedhof in Sprendlingen. Bei drei 1938 verstorbenen jüdischen Mitbürgern durften die Angehörigen keine Grabsteine
aufstellen. Es war das Anliegen von Arno Baumbusch, die Gräber dieser Verstorbenen kenntlich zu machen.
09/2015
Der Magistrat der Stadt Dreieich hat in einen Prüfbericht die Erarbeitung einer Gestaltungssatzung für die Sprendlinger
Altstadt (OP-Artikel) befürwortet. Die Freunde Sprendlingens fordern die Stadtverordneten auf, diese Satzung möglichst bald zu realisieren. Nur damit lassen sich Bausünden, wie eine
jetzt an der Tempelstraße entsteht, verhindern. Lesen Sie hier einen weiteren Bericht aus OP online.
05/2015
Die Freunde Sprendlingens unternahmen mit dem Fahrzeugveteranenverein Dreieich eine historische Grenzsteintour auf historischen Fahrrädern. Vom Lapidarium in der Hainer Burg ging es der Y-HD Grenze entlang, durch den Hainer Waldes, über die Rostadt und den Rand des
Buchschlager Waldes bis zur Endrast in einem Garten.
04/2015
Die Freunde Sprendlingens renovierten in Absprache mit dem Heimat- und Geschichtsverein Dreieichenhains das etwas heruntergekommene Hinnerbörnche / Haaner Börnche. Der Born plätschert jetzt wieder und die Geburtenrate wird
steigen. Lesen Sie hier einen Bericht aus OP online.
02/2015
Die Freunde Sprendlingens informierten die Öffentlichkeit durch eine Pressemitteilung über die Ergebnisse der Dokumentation zu Luftschutzanlagen aus dem Zweiten Weltkrieg in Sprendlingen. Lesen
Sie hier einen Bericht aus OP
online. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt zu dem Kapitel "Luftschutzanlagen in Sprendlingen".
12/2014
In Zusammenarbeit der Freunde Sprendlingens mit Gustav und Heike Halberstadt sowie der Künstlerin Dagmar Cordes wurde die Hooschebaa-Figur in einer Kleinserie neu aufgelegt. Nach 2 Tagen waren
die Figuren ausverkauft. Lesen Sie mit dem Klick auf das Bild ein Bericht aus OP-online.
09/2014
Die Freunde Sprendlingens fordern die Diskussion einer neuen Gestaltungsatzung, um den Charakter der Sprendlinger
Altstadt zu bewahren. Vor diesem Hintergrund fand ein Altstadtspaziergang mit Dreieicher Kommunalpolitiker statt. Lesen Sie mit dem Klick auf das Bild ein
Bericht aus OP-online.
08/2014
Die Freunde Sprendlingens setzen sich für die Weiterführung des Hengstbachtalwegs zwischen Theisenmühle und Dampfmühle ein. In einem offenen Brief an den Bürgermeister bitten sie, die Planungen
wiederaufzunehmen. Der vorgesehene Umbau einer Wehranlage ermöglicht eventuell eine kostengünstige Realisierung dieses Wegs. Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild ein
Bericht aus OP-online..
07/2014
Die Kapitelle sind wieder aufgetaucht! Sie wurden am Rand eines Gartens gefunden und vom Gartenbesitzer gesichert. Als er von einem Freund erfuhr, was es mit den Kapitellen auf sich hatte, nahm
er unverzüglich mit den Freunden Sprendlingens Kontakt auf. Die Torpfosten mit den Kapitellen sollen im öffentlichen Raum Sprendlingens wieder aufgestellt werden. Lesen Sie hier einen
Bericht aus OP online.
03/2014
Die Kapitelle der Torpfosten von der Einfahrt zur ehemaligen Sprendlinger Synagoge wurden gestohlen. Lesen Sie hier einen Bericht
der OP online. Die Freunde Sprendlingens bieten 100 € Belohnung für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der Kapitelle führen.
Hier ist ein zweiter Artikel der OP online verlinkt.
02/2014
Die Freunde Sprendlingens nutzten eine Spende der Sparkasse Langen-Seligenstadt, um die vergriffene Publikation "Die Sprendlinger Juden" digitalisieren zu lassen. Die Internet-Version ist durch einen Klick auf das Bild links aufrufbar. Damit steht dieses heimatgeschichtlich
wichtige Werk einem breiteren Publikum zur Verfügung. Eine CD-ROM mit druckgeeigneter hoher Auflösung kann für einen Kostenbeitrag von 10 Euro unter info@freunde-sprendlingens.de bestellt werden.
10/2013
Freunde Sprendlingens helfen bei der Wiederbestattung von bei Bauarbeiten ausgegrabenen Menschenknochen im Kirchgarten.
Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild einen Bericht aus OP-online.
09/2013
Vorstellung des von den Freunden Sprendlingens herausgegebenen Familienbuchs Sprendlingen (Autoren: Heinz Knöß und Ute Sehring). Lesen Sie hier einen Bericht aus OP online. Oder besuchen Sie das Kapitel "Familienbuch"
09/2013
Kriegsteilnehmer-Tafel an der Erasmus-Alberus-Kirche erhält zum Tag des Offenen Denkmals ein Schutzdach. Mit einem Klick auf das Bild können Sie einen Artikel aus der
Offenbach-Post aufrufen.
03/2013
Freunde Sprendlingens interpretieren aufgrund eines Dokumentenfundes in den Niederlanden die Hirschsprung-Legende neu. Lesen Sie hier einen Bericht aus OP-online oder besuchen Sie das
Kapitel "Hirschsprung-Story".
02/2013
Freunde Sprendlingens fordern die Diskussion einer neuen Gestaltungsatzung, um den Charakter der Sprendlinger Altstadt zu bewahren. Mit einem Klick auf das Bild können Sie einen
Artikel aus der Offenbach-Post aufrufen.
09/2012
Freunde Sprendlingens säubern historische Grabsteine im Garten der Erasmus-Alberus-Kirche.
03/2012
Wiederaufstellung des Gedenksteines für Jeremias Herth. Mit einem Klick auf das Bild können Sie einen Artikel aus der Offenbach-Post aufrufen.
09/2011
Mariahall-Löwen am Friedhofseingang wieder aufgestellt
Mit einem Klick auf das Bild können Sie einen Bericht aus der Offenbach-Post lesen.
Es folgen hier die Projekte aus früheren Jahren.
2007
Errichtung des Pflastererdenkmals
Lesen Sie hier einen
Bericht der Offenbach-Post
Lesen Sie hier
einen Bericht von Rolf K. Nieß
2001
Gedenkstein für Hermann Will enthüllt
Lesen Sie hier einen
Artikel der Offenbach-Post
2001
Jubiläumsfeier 25 Jahre Freunde Sprendlingens
Lesen Sie hier
einen Artikel der Offenbach-Post
2000
Spende für den Kirchturm-Gickel übergeben
Lesen Sie hier einen
Artikel der Offenbach-Post
1999
Erläuterungstafeln für „Historische Gebäude"
Lesen Sie hier
einen Artikel des Dreieich-Spiegel
1998
Restaurierung alter Grabsteine
Die Freunde Sprendlingens haben die historischen Grabsteine auf dem Kirchhof der Erasmus-Alberus-Kirche aufwändig restauriert.
1996
Umsetzung einer „Ruhe"
Lesen Sie hier mehr über diese und die zweite "Ruhe" in Sprendlingen
1995
Mikwe für die Öffentlichkeit freigegeben
Lesen Sie einen
Artikel der FAZ
1993
Aufstellung der restaurierten alten Schwengelpumpe
1991
Verleihung des "Hessischen Denkmalschutzpreises"
Lesen Sie
hier einen Artikel aus dem Dreieich-Spiegel
1991
Ausgrabung eines Umengrabes aus der älteren Eisenzeit
Lesen Sie hier
einen Artikel des Dreieich-Spiegels
1988 Vorstand der Freunde Sprendlingens. Von Links:
1988
Einweihung des Mahnmales auf dem Jüdischen Friedhof
Lesen Sie hier einen
Artikel aus der Offenbach-Post
1984
Historischer Grenzgang mit Gedenkstein-Setzung
Lesen Sie hier
einen Artikel aus dem Dreieich-Spiegel
1983
Veröffentlichung des Buches "Die Sprendlinger Juden"
Lesen Sie hier
einen Artikel der Frankfurter Rundschau
1980
Krach um Neugestaltung des Lindenplatzes
Lesen Sie
hier einen Artikel aus der Offenbach-Post
1980
Ausgrabung des alten Lindenplatzbrunnens
Lesen Sie hier einen Artikel
des Stadt-Anzeigers
1979
Gedenktafel zur Pogromnacht angebracht
Lesen Sie hier
einen Artikel des Dreieich-Spiegels
1979
Ausgrabung des Jüdischen Ritualbades (Mikwe)
Lesen Sie hier einen
Artikel der Frankfurter Rundschau von 2010
1978
Erstes Sprendlinger Hooschebaa-Fest
Lesen Sie hier
einen Artikel des Dreieich-Spiegels
1978
Ausgrabung alemannischer Gräber
Lesen Sie hier einen
Artikel der Dreieich-Spiegels
1977
Hooschebaa-Brunnen beim Hessentag enthüllt
Lesen Sie hier
einen Artikel von Arno Baumbusch
1976
Erster Sprendlinger Abend
Lesen Sie hier
einen Artikel der Offenbach-Post
1976
Als Freundeskreis von Sprendlinger Bürgern gegründet
Lesen Sie hier einen
Artikel aus dem Stadt-Anzeiger
Lesen Sie hier
einen Leserbrief zur Gründungsgeschichte