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05/2023
Die seltsamen Linien im Boden des Sprendlinger Waldes geben Rätsel auf. Sie wurden erst in
jüngster Zeit durch Luftbild-Laserscan-Bildern sichtbar. Doch wie sind diese
Strukturen im Wald rund um den Luderbach entstanden und wann? Der
Archäologe Dr. Volker Arnold berichtet in einem Interview von einer
Grabung vor Ort und seinen Theorien dazu.
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04/2023 „Lag das Ur-Sprendlingen am Luderbach?“, fragt unser Vorstandmitglied Dr. Barbara Simon. Reisen Sie in diesem Artikel in die Urgeschichte zu den Menschen, die im Sprendlinger Wald einst Hügelgräber erbauten. Außerdem entdeckte die Archäologie seltsame Spuren im Boden, die auf Laserscan-Aufnahmen sichtbar wurden. |
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03/2023 Der provisorische Egenberger-Parkplatz soll endlich aufgewertet werden! Die Freunde Sprendlingens unterbreiteten bereits 2020 Gestaltungsvorschläge, die jetzt mit der fachlichen Hilfe von Vereinsmitgliedern realisiert werden. Am 3. März präsentierten die Freunde Sprendlingens mit dem Stadtmarketing Dreieich die Pläne der Öffentlichkeit. Mit einem Klick auf das Bild kommt man zu einem Bericht der Offenbach-Post. |
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02/2023 Die Situation vor der Sprendlinger Güterhalle war verheerend: Überbleibsel einer Winterdienstfirma und illegal abgelagerter Müll verunzierten den Platz. Die DB sah sich nicht in der Lage, dort aufzuräumen. Plötzlich war dort Ordnung geschaffen worden. Waren es Heinzelmännchen? Nein, es waren heimatverbundene Bürger, die nicht zufälligerweise Mitglieder unseres Vereins waren: Die Hooschebaa-Männchen. |
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10/2022 Im Sprendlinger Wald erkennt man auf Laserscan-Aufnahmen regelmäßige Strukturen, die man als Ackerraine von Feldern frühen Siedler (Celtic Fields) interpretieren kann. Im Oktober 2022 wurde an einer Stellle im Wald sondiert, um datierbare Holzkohlereste zu finden. Ein Klick auf das Bild führt zu einer kurzen Dokumentation unseres Vorstandsmitglieds Barbara Simon.über diese Grabung. |
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9/2022 Nachdem im Frühjahr 2022 der nördliche Abschnitt des DreyEicher Grenzweg eröffnet wurde, konnte unter Jagdhornklängen der mittlere Abschnitt sowie die teilrekonstruierte Landwehr und der Buch-Schlag der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur Grenzweg-Website. Zum --> OP-Artikel |
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8/2022 Die Sprendlinger Nationalhymne "Kommst Du vom Galjehiwwel her" wird in verschiedenen Versionen gesungen. Es gibt nicht nur Unterschiedl im Dialekt oder kleinere Textvariationen, sondern auch unterschiedliche Verse. In dem Abschnitt "Gedanken über das Sprendlinger Lied" lesen Sie mehr darüber, |
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4/2022 Auf der Jahreshauptversammlung 2022 wurde der Vorstand des Vereins bestätigt. Neu als Beisitzer gewählt wurden Dr. Barbara Simon und Wilhelm Schäfer. Barbara Simon betreut die Facebook-Seite des Vereins und kümmert sich um archäologische Fragestellungen. Wilhelm Schäfer findet in den Archiven sehr viele Informationen über die Historie Sprendlingens. Die OP berichtete darüber (Klick auf Bild). |
2/2022 Alle Bemühungen, die historische Wienand-Villa in der Sprendlinger Eisenbahnstraße zu erhalten, waren vergebens. Das Wohnhaus von Heinrich Wienand, einem der Besitzer der Zahnfabrik, stand nicht unter Denkmalschutz. So konnte es nach einem Verkauf des Geländes durch einen Investor abgerissen werden. Dort wird jetzt ein Geschäftshaus errichtet. Mit einem Klick auf das Bild erfahren Sie mehr. |
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11/2021 Der Sprendlinger Thoraschrein-Vorhang wurde am 9. November im Anschluss an die Gedenkfeier am jüdischen Friedhof an seinem endgültigen Ausstellungsort im Untergeschoss der Stadtbücherei Dreieich der Öffentlichkeit vorgestellt. Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild die interessante und spannende Geschichte seiner Rückkehr nach Sprendlingen. Oder hier einen Bericht aus der Offenbach-Post. |
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10/2021 Der Regionalpark RheinMain und die Stadt Dreieich planten schon lange, ein Stück der Dreieicher Ringlandwehr zu rekonstruieren. Die Freunde Sprendlingens erklärten sich nun bereit, die Arbeiten zu organisieren. Im Oktober begann das Projekt mit dem Ausbaggern des Grabens. Ein Klick auf das Bild leitet zu einem Artikel der OP |
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5/2021 Der südliche Abschnitt des DreyEicher Grenzwegs wurde am 28.Mai eröffnet. Das von den Freunden Sprendlingens, dem GHV Dreieichenhain, dem Geschichtsverein Buchschlag, dem VVV Langen und dem GHK Neu-Isenburg getragene Projekt findet viel Zuspruch. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Projekthomepage. |
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11/2020 Im Rahmen des von den Geschichtsvereinen der Landschaft Dreieich getragenen Projekts "DreiyEicher Grenzweg" suchten wir den unter Gartenabfällen verschwundenen Grenzstein Y-HD 14. Barbara Simon had das Geschehen auf einem ad-hoc Film festgehalten. Mit einem Klick auf das Bild kann man den Film auf YouTube sich anschauen.I |
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9/2020 2021 sollen die Schillerschulgemeinde und die Georg-Büchner-Schulgemeinde ihre Gebäude tauschen. Die Freunde Sprendlingens setzen sich dafür ein, dass der Name Schillerschule bei dem Gebäude an der Moselstraße verbleibt. die Schillerschule ist ein Teil der Sprendlinger identität, Generationen von Sprendlingerinnen und Sprendlinger lernten dort lesen und schreiben. -->Facebook |
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9/2020 Die Tage der Industriekultur fanden 2020 coronabedingt teilweise im Internet statt. Die Freunde Sprendlingens beteiligten sich mit der Website "Industrialisierung von Sprendlingens" an der Veranstaltung. Dort wird die Geschichte namhafter Unternehmen beschrieben, die Spuren in Sprendlingen hinterlassen haben. Mit einem Klick auf das Bild erreichen Sie einen Bericht aus der Dreieich-Zeitung. |
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8/2020 Die Freunde Sprendingens erarbeiteten in einer Projektgruppe Vorschläge zur Umgestaltung des vorderen Teils des Egenberger-Parkplatzes. Stichwort: Stadtreparatur. Lesen Sie mit einem Klick auf das Bild einen Bericht darüber in op-online. Mal schauen, wie die Politik auf den Vorschlag reagiert. Bald sind wieder Haushaltsberatungen ! |
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5/2020 Die Freunde Sprendlingens haben einen zerbrochenen historischen Wappenstein geborgen. Er soll von der Steinmetzfirma Burkard restauriert und wieder aufgestellt werden. Der Stein stand an dem Berührungspunkt der Territorien von Ysenburg, Hanau und Hessen-Darmstadt im Dreieicher Stadtwald. Klicken Sie auf das Bild und lesen Sie den Bericht aus der Offenbach-Post. |
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4/2020 Das Schicksal des Real-Warenhauses im "Nordpark Dreieich" ist ungewiss. Das war Grund für unser Vereinmitglied Barbara Simon, sich mit der Geschichte des markanten Gebäudes mit dem Zickzackdach zu beschäftigen. Mit einem Klick auf das Bild können Sie die interessante Geschichte von einer gescheiterten Kompressorfabrik zum modernen Shopping-Center aufrufen. |
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3/2020 Am 26. März jährte sich das Kriegsende in Sprendlingen zum 75. mal. Das war Anlass, die Geschehnisse dieses Tages nochmals aufzugreifen und Berichte von Zeitzeugen zusammenzustellen. Arno Baumbusch beschreibt in seinen Lebenserinnerungen den Einmarsch der Amerikaner und über Gefechte im Norden Sprendlingens. Hans W. Wolff kämpfte dort auf deutscher Seite. Für ihn war es auch der letzte Kriegstag. |
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12/2019 Auf dem Gelände der Sprendlinger "Neuen Mitte" (5-Häuser-Quartier) wurde mit Hilfe der Freunde Sprendlingens ein größerer Bunker aus dem 2. Weltkrieg entdeckt. Vereinsmitglieder waren auch bei der Erstbegehung dabei. Mit einem Klick auf das Bild ist eine kurze Dokumentation über diesen Bunker aufzurufen. -->Hier ist ein Link zu einem Film auf YouTube über unsere Bunkerbegehung. |
10/2019 Die Freunde Sprendlingens hatten die Gelegenheit, den kostbaren Thoraschrein- Vorhang im Kunsthandel zu erwerben, der 1931 von den Frauen der Jüdischen Gemeinde zum 100 jähigem Jubiläum der Sprendlinger Synagoge gestiftet wurde und seit langem verschollen war. Am 10.10.19 wurde er der Stadt Dreieich als Dauerleihgabe übergeben. Lesen Sie die Berichte der Offenbach-Post und der Frankfurter Rundschau. |
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9/2019 Am 27.9.2019 wurde zusammen mit der Grünanlage der der von den Freunden Sprendlingens initiierte Heckenborn-Brunnen eingeweiht. Er besteht aus einer gusseisernen Pumpe, die auf einer gebogenen Sandsteinplatte steht. Auch wurde eine Informationstafel enthüllt. Die Steinmetzfirma Burkard hat die Sandsteinplatte aus der Alberus-Kirche kostenfrei aufgestellt. Lesen Sie einen Bericht aus op-online. |
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5/2019 Der Besuch von David Hess (s. Beitrag 10/2018) hatte noch ein Nachspiel: Lore Schwarz war bereit, die Postkarte aus Theresienstadt dem United States Holocaust Memorial Museum in Washington zu überlassen. Lesen Sie hier einen Bericht über den Besuch in Washington im April 2019. In diesem Zusammenhang hat Lore Schwarz ihre Erinnerungen an die jüdischen Freunde und Bekannten ihrer Familie niedergeschrieben. Ein bewegendes, lesenswertes Zeitdokument! Im Internet ist ein Interviev mit Lore Schwarz zu sehen, das in Washington aufgenommen wurde. |
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3/2019 Die Freunde Sprendlingens unterstützten zusammen mit dem Verein Lehr- und Kräutergarten Dreieich die Gestaltung und die Aufstellung von drei Informatonstafeln an den Eingangsbereichen der Baierhansenwiesen in Sprendlingen. Im Text wird die Historie des Gebietes beschrieben. Lesen Sie --> hier einen Bericht aus op-online. Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Text der Tafel aufrufen. |
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3/2019 Durch die Initiative der Freunde Sprendlingens, die Vermittlung des Vereins Lehr- und Kräutergarten Dreieich und mit tatkräftiger Unterstützung von starken Mitarbeitern des DLB wurde am Hinnerbörnche eine Flatterulme eingepflanzt. Das Hinnerbörnche wurde von den Freunden Sprendlingens 1915 renoviert. Die Flatterulme ist der Baum des Jahres 2019 |
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1/2019 Im Rahmen eines Integrationskurses für Geflüchtete wurde der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens gebeten, über die Lokalgeschichte zu informieren. Wilhelm Ott führte die Gruppe vom Pflastererdenkmal über die Synagogen-Gedenktafel zum jüdischen Friedhof. Dort erläuterte er das Schicksal der jüdischen Bürger während der Nazi-Herrschaft und betonte explizit die aus dieser Vergangenheit erwachsene Verpflichtung Deutschlands, stets für das Existenzrecht Israels einzutreten. |
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11/2018 "Romantisches Sprendlingen" lautete der Titel einer vom 22.-24.11. veranstalteten Ausstellung der Freunde Sprendlingens im Foyer des Dreieicher Bürgerhaus mit Werken des Dreieicher Künstlers Philipp Deiseroth (1921-2002). Mit einem Klick auf das Bild links können die Seiten des Ausstellungskatalogs aufgerufen werden. Lesen Sie --> hier die Ausstellungsankündigung in OP-online. |
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10/2018 Am 8.10. erhielten die Freunde Sprendlingens Besuch von David Hess, einem Sohn des 1937 nach USA emigrierten Sprendlinger Juden Jakob Hess. Seine Großeltern Daniel und Regina Hess wurden 1942 nach Theresienstadt und Auschwitz deportiert, wo sie zu Tode kamen. Lesen Sie Berichte aus der Stadt-Post und aus OP-oline. Die dort erwähnte Postkarte von Regina Hess aus Theresienstadt ist --> hier aufzurufen. |
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7/2018 Die Freunde Sprendlingens bemühen sich seit einiger Zeit um die Wiederaufnahme eines heimatgeschichtlich hochinteressanen Projekts: der Rekonstruktion eines Abschnitts der Dreieicher Ringlandwehr an der Hainer Trift am "Buchschlag". Eine um 1600 entstandene Karte zeigt diese mittelalterliche Verteidigungsanlage in der Dreieich. Lesen Sie dazu einen sehr gut verfassten Artikel aus der OP-online. |
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4/2018 Der Platz vor dem Hooschebaa-Brunnen wurde mit einem Holzdeck und einer Steinschüttung neu gestaltet. Zu diesem Anlass stellten die Freunde Sprendlingens einen neuen Gedenkstein für Hermann Will und Arno Baumbusch auf, der an die Schöpfer der Hooschebaa-Figur und des Hooschebaa Brunnens erinnern soll. S. Bericht aus OP-online und FNP-online. |
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1/2018 Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie beschäftigte sich auf seiner Sitzung am 24.1.2018 mit der Situation am Sprendlinger Bahnhof. Der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens gab einige Hintergrundinformationen. S. dazu einen Artikel aus der FNP oder einen aus OP-online. Die Freunde Sprendlingens hatten vorher einen Poller am Bahnhofsvorplatz gerichtet und Gestrüpp an der Laderampe entfernt. |
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10/2017 In Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein Buchschlag erinnerten die Freunde Sprendlingens, ebenfalls im Rahmen "40 Jahre Dreieich", an Hans Meudt, den ersten Bürgermeister von Dreieich. Bei einem Vortragsabend in der Stadtbücherei wurde auch seine Zeit als Bürgermeister Buchschlags sowie die Vorgeschichte der Gründung der Stadt Dreieich thematisiert. S. Bericht aus OP-online. |
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10/2017 Die Freunde Sprendlingens veranstalteten im Rahmen der Reihe "40 Jahre Dreieich" im Gemeindehaus der Erasmus-Alberus-Gemeinde eine Ausstellung "DREY EICH - Eine Landschaft auf historischen Karten". Es wurden bei der gut besuchten Ausstellung ca. 50 originale Landkarten und Reproduktionen aus sechs Jahrhunderten gezeigt. S. Bericht aus OP-Online. |
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10/2017 Die Freunde Sprendlingens haben in Zusammenarbeit mit dem GHK Neu-Isenburg und der freundlichen Genehmigung von Prinz Alexander von Isenburg im Archiv des Schlosses Birstein die lokalhistorisch bedeutsame Karte des Geometer Nicks von der "Sprentlinger und Ysemburger Termines" fotografieren und reproduzieren lassen. Eine Reproduktion wurde dem Stadtarchiv Dreieich übergeben. S. Bericht aus OP-Online. |
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9/2017 Mitglieder der Freunde Sprendlingens halfen, das Innenlapidarium im Dreieich-Museum aufzulösen, das seit dem Museumsumau nicht mehr zugänglich war. Ein Stein wurde in das Neu-Isenburger Stadtmuseum gebracht, die anderen vier Steine in das Lapidarium am Forstamt Langen. S. dazu einen Bericht aus OP-Online. |
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8/2017 Ein ehemaliger Mitarbeiter der Zahnfabrik (G.H.) hat den Freunden Sprendlingens ein Ölbild der Zahnfabrik aus dem Jahr 1949 des Künstlers W(?). Leonhardt geschenkt. Desweiteren übergab er ein Metallrelief des Fabrikgebäudes. Beide Gegenstände hat er bei der Abwicklung der Fabrik in Sprendlingen gesichert. Herzlichen Dank! |
7/2017 Die Hooschebaa-Figur ist endlich wieder über die Freunde Sprendlingens erhältlich. Die Künstlerin Dagmar Cordes aus Sprendlingen hat mit Unterstützung von Gustav Halberstadt eine Kleinserie des Hooschebaas aufgelegt. Die 40 cm große Figur ist für 95 € unter 06103-67238 oder info@freunde-sprendlingens.de käuflich zu erwerben. |
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6/2017 Im Rahmen des Patenschaftprojektes der Ricarda-Huch-Schule für den jüdischen Friedhof in Sprendlingen befreiten Schülerinnen und Schüler Grabsteine von Moos und Flechten. Der Vorsitzende der Freunde Sprendlingens berichtete vorher über die Historie der Synagoge und des Friedhofs. S. dazu einen Berichet aus OP-Online. |
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5/2017 An einem nassen 2. Mai wurde auf Veranlassung und mit Hilfestellung der Freunde Sprendlingens das defekte historische Plaster auf dem Sprendlinger Bahnhofsvorplatz durch die Firma Tippelt ergänzt. Die Freunde Sprendlingens forderten in diesem Zusammenhang eine aufwertung des Bahnhofsumfeldes. S. Artikel aus OP-Online. Das Thema wird jetzt (8/17) im auch politischen Raum diskutiert (OP-Online) |
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3/2017 Am 10. März wurde "Das Buch der Ringe, Geschichte(n) von Hirschsprung und Breitensee" der Öffentlichkeit vorgestellt. Lesen Sie hier die Pressemitteilung der Stadt Dreieich, Inhalt und Gliederung, sowie den "Steckbrief" des Buches. Die Veranstaltung wurde in der Presse ausführlich gewürdigt: OP-online, FNP-online, FR-online. |
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1/2017 Die Freunde Sprendlinges waren an verschieden Stellen der Landschaft Dreieich aktiv, um kulturhistorisch interessante Landschaftselemente wiederherzustellen. An diesen Objekten wurden im Januar 2017 neue Informationstafeln aufgestellt: Hinnerbörnche, Grabendurchlass, Engelsborn, Urmarkstele, Grüner Born, Maternskreuz, Herth-Stein. |
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12/2016 Mitglieder der Freunde Sprendlingens renovierten im Herbst 2016 den Engelsborn in der Gemarkung von Götzenhain, dem Ort der Engel. Am 17.12.16 fand ein weihnachtlicher Kunstspaziergang zusammen mit Götzenhainer Bürger zum Born statt, an dem Gernot Engel einen Kunst-Engel an einem Baumstamm anbrachte. Lesen Sie hier einen Bericht aus der FNP-online |
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11/2016 Die Freunde Sprendlingen stellten am 9.11.2016 im Anschluss an die Gedenkfeier zur Reichspogromnacht eine Informationstafel über die 1935 in Sprendlingen lebenden Juden.der Öffentlichkeit vor. Die Tafel steht am Eingang des Jüdischen Friedhofs, eingerahmt von zwei historischen Torpfosten. Hier ein Bericht aus OP-online. |
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7/2016 Die Panels der Ausstellung "Pferdesport in Sprendlingen und Buchschlag - Historisches und Literarisches" werden für einige Wochen im Foyer des Dreieicher Rathaus einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Links ein Bild von der Eröffnung mit Bürgermeister Dieter Zimmer und Erstem Stadtrat Martin Burlon. |
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4/2016 Zusammen mit dem Geschichtsverein Buchschlag veranstalten die Freunde Sprendlingens im neuen Hofgut Rosenau eine Ausstellung "Pferdesport in Sprendlingen und Buchschlag - Historisches und Literarisches" (Mariahall, Rudolf G. Binding, etc.). Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP online |
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11/2015 Die Freunde Sprendlingens setzten drei neue Grabplatten auf dem jüdischen Friedhof in Sprendlingen. Bei drei 1938 verstorbenen jüdischen Mitbürgern durften die Angehörigen keine Grabsteine aufstellen. Es war das Anliegen von Arno Baumbusch, die Gräber dieser Verstorbenen kenntlich zu machen. Hier ist die Pressemitteilung. |
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9/2015 Der Magistrat der Stadt Dreieich hat in einen Prüfbericht die Erarbeitung einer Gestaltungssatzung für die Sprendlinger Altstadt befürwortet. Die Freunde Sprendlingens fordern die Stadtverordneten auf, diese Satzung möglichst bald zu realisieren. Nur damit lassen sich Bausünden, wie eine jetzt an der Tempelstraße entsteht, verhindern. Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP online. |
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5/2015 Die Freunde Sprendlingens unternahmen mit dem Fahrzeugveteranenverein Dreieich eine historische Grenzsteintour auf historischen Fahrrädern. Vom Lapidarium in der Hainer Burg ging es der Y-HD Grenze entlang, durch den Hainer Waldes, über die Rostadt und den Rand des Buchschlager Waldes bis zur Endrast in einem Garten. |
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4/2015 Die Freunde Sprendlingens renovierten in Absprache mit dem Heimat- und Geschichtsverein Dreieichenhains das etwas heruntergekommene Hinnerbörnche / Haaner Börnche. Der Born plätschert jetzt wieder und die Geburtenrate wird steigen. Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP online |
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2/2015 Die Freunde Sprendlingens informierten die Öffentlichkeit durch eine Pressemitteilung über die Ergebnisse der Dokumentation zu Luftschutzanlagen aus dem Zweiten Weltkrieg in Sprendlingen. Lesen sie hier den Bericht aus der OP online |
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12/2014 In Zusammenarbeit der Freunde Sprendlingens mit Gustav und Heike Halberstadt sowie der Künstlerin Dagmar Cordes wurde die Hooschebaa-Figur in einer Kleinserie neu aufgelegt. Nach 2 Tagen waren die Figuren ausverkauft. Lesen Sie hier einen Bericht der OP online |
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9/2014 Die Freunde Sprendlingens fordern die Diskussion einer neuen Gestaltungsatzung, um den Charakter der Sprendlinger Altstadt zu bewahren. Vor diesem Hintergrund fand ein Altstadtspaziergang mit Dreieicher Kommunalpolitiker statt. Lesen Sie hier einen Bericht der Frankfurter Neuen Presse |
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8/2014 Die Freunde Sprendlingens setzen sich für die Weiterführung des Hengstbachtalwegs zwischen Theisenmühle und Dampfmühle ein. In einem offenen Brief an den Bürgermeister bitten sie, die Planungen wiederaufzunehmen. Der vorgesehene Umbau einer Wehranlage ermöglicht eventuell eine kostengünstige Realisierung dieses Wegs. Lesen Sie hier einen Bericht der OP online. |
7/2014 Die Kapitelle sind wieder aufgetaucht! Sie wurden am Rand eines Gartens gefunden und vom Gartenbesitzer gesichert. Als er von einem Freund erfuhr, was es mit den Kapitellen auf sich hatte, nahm er unverzüglich mit den Freunden Sprendlingens Kontakt auf. Die Torpfosten mit den Kapitellen sollen im öffentlichen Raum Sprendlingens wieder aufgestellt werden. Lesen Sie hier einen Bericht der OP online. |
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3/2014 Die Kapitelle der Torpfosten von der Einfahrt zur ehemaligen Sprendlinger Synagoge wurden gestohlen. Lesen Sie hier einen Bericht der OP online. Die Freunde Sprendlingens bieten 100 € Belohnung für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der Kapitelle führen. Hier ist ein zweiter Artikel der OP online verlinkt. |
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2/2014 Die Freunde Sprendlingens nutzten eine Spende der Sparkasse Langen-Seligenstadt, um die vergriffene Publikation "Die Sprendlinger Juden" digitalisieren zu lassen. Die Internet-Version ist durch das Anklicken der Abbildung links aufrufbar. Damit steht dieses heimatgeschichtlich wichtige Werk einem breiteren Publikum zur Verfügung. Eine CD-ROM mit druckgeeigneter hoher Auflösung kann für einen Kostenbeitrag von 10 Euro unter info@freunde-sprendlingens.de bestellt werden. Bilder von Sprendlinger Juden finden sich bei http://www.vor-dem-holocaust.de/ |
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10/2013 Freunde Sprendlingens helfen bei der Wiederbestattung von bei Bauarbeiten ausgegrabenen Menschenknochen im Kirchgarten. Lesen Sie hier einen Artikel aus der OP-Online |
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9/2013 Vorstellung des von den Freunden Sprendlingens herausgegebenen Familienbuchs Sprendlingen (Autoren: Heinz Knöß und Ute Sehring) Lesen Sie hier ein Artikel aus der OP-online |
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09/2013 Kriegsteilnehmer-Tafel an der Erasmus-Alberus-Kirche erhält zum Tag des Offenen Denkmals ein Schutzdach. Lesen Sie hier einen Bericht der Offenbach-Post |
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04/2013 Hooschebaa-Fest muss in diesem Jahr ausfallen, ein neues Konzept wird für 2014 erarbeitet. Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP-online |
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03/2013 Freunde Sprendlingens interpretieren aufgrund eines Dokumentenfundes in den Niederlanden die Hirschsprung-Legende neu Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP-online |
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02/2013 Freunde Sprendlingens fordern die Diskussion einer neuen Gestaltungsatzung, um den Charakter der Sprendlinger Altstadt zu bewahren. Lesen Sie hier einen Bericht der OP-online |
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09/2012 Freunde Sprendlingens säubern historische Grabsteine im Garten der Erasmus-Alberus-Kirche |
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09/2012 Führungen am Tag des offenen Denkmals Mikwe, ehemalige Synagoge, jüdischer Friedhof, Erasmus-Alberus-Kirche |
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09/2012 Reise in die Vergangenheit Über 40 Mitglieder und Gäste nahmen an der Stadtführung in Büdingen und der Museumsführung in der Keltenwelt am Glauberg teil Schauen Sie sich hier einige Bilder an |
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03/2012 Wiederaufstellung des Gedenksteines für Jeremias Herth Lesen Sie hier einen Artikel aus der Offenbach-Post |
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02/2012 Arno Baumbusch zum Ehrenmitglied ernannt Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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09/2011 Mariahall-Löwen am Friedhofseingang wieder aufgestellt Lesen Sie hier einen Bericht der OP-online |
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2007 Errichtung des Pflastererdenkmals Lesen Sie hier einen Bericht der Offenbach-Post Lesen Sie hier einen Bericht von Rolf K. Nieß |
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2001 Gedenkstein für Hermann Will enthüllt Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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2001 Jubiläumsfeier 25 Jahre Freunde Sprendlingens Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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2000 Spende für den Kirchturm-Gickel übergeben Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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1999 Erläuterungstafeln für „Historische Gebäude" Lesen Sie hier einen Artikel des Dreieich-Spiegels |
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1998 Restaurierung alter Grabsteine Die Freunde Sprendlingens haben die historischen Grabsteine auf dem Kirchhof der Erasmus-Alberus-Kirche aufwändig restauriert. |
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1996 Umsetzung einer „Ruhe" Lesen Sie hier mehr über diese und die zweite "Ruhe" in Sprendlingen |
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1995 Mikwe für die Öffentlichkeit freigegeben Lesen Sie einen Artikel der FAZ |
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1993 Aufstellung der restaurierten alten Schwengelpumpe Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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1991 Verleihung des "Hessischen Denkmalschutzpreises" Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Dreieich-Spiegel |
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1991 Ausgrabung eines Umengrabes aus der älteren Eisenzeit Lesen Sie hier einen Artikel des Dreieich-Spiegels |
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1988
Vorstand der Freunde Sprendlingens. Von Links: Fritz Spitz (Beisitzer), Angela Fischer (Beisitzerin),
Ludwig Kessler (Kassierer),
Edith
Haller (Schriftführerin), Heinrich Runkel (1.
Vorsitzender),
Willi Menzer
(2.Vorsitzender), Heinrich Henning (Beisitzer)
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1988 Einweihung des Mahnmales auf dem Jüdischen Friedhof Lesen Sie hier einen Artikel aus der Offenbach-Post |
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1984 Historischer Grenzgang mit Gedenkstein-Setzung Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Dreieich-Spiegel |
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1983 Veröffentlichung des Buches "Die Sprendlinger Juden" Lesen Sie Hier einen Artikel der Frankfurter Rundschau |
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1980 Krach um Neugestaltung des Lindenplatzes Lesen Sie hier einen Artikel aus der Offenbach-Post |
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1980 Ausgrabung des alten Lindenplatzbrunnens Lesen Sie hier einen Artikel des Stadt-Anzeigers |
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1979 Gedenktafel zur Pogromnacht angebracht Lesen Sie hier einen Artikel des Dreieich-Spiegels |
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1979 Ausgrabung des Jüdischen Ritualbades (Mikwe) Lesen Sie hier einen Artikel der Frankfurter Rundschau von 2010 |
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1978 Erstes Sprendlinger Hooschebaa-Fest Lesen Sie hier einen Artikel des Dreieich-Spiegels |
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1978 Ausgrabung alemannischer Gräber Lesen Sie hier einen Artikel der Dreieich-Spiegels |
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1977 Hooschebaa-Brunnen beim Hessentag enthüllt Lesen Sie hier einen Artikel von Arno Baumbusch |
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1976 Erster Sprendlinger Abend Lesen Sie hier einen Artikel der Offenbach-Post |
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1976 Als Freundeskreis von Sprendlinger Bürgern gegründet Lesen Sie hier einen Artikel aus dem Stadt-Anzeiger Lesen Sie hier einen Leserbrief zur Gründungsgeschichte |